Exklusiver Content

Mrs Hanf Bewertungen: Was Kunden über ihre Produkte sagen

Die Nachfrage nach CBD-Produkten wächst stetig, da immer mehr...

Wenn der Rücken schmerzt: Wie es auch ohne Schmerzmittel...

Zu lange am Computer gesessen, bei der Hausarbeit überdehnt...

Schockierend: Ärztin enthüllt Anti-Aging-Geheimnis und wird dafür gecancelt!

Eine Ärztin geht auf TikTok viral, da sie es...

Diabetes mellitus: Wenn die Katze zu viel Zucker im Blut hat

Bonn (ots) –

Im Volksmund ist Diabetes auch als „Zuckerkrankheit“ bekannt und beschreibt die übermäßige Konzentration von Zucker (Glukose) im Blut und im Urin. Besonders übergewichtige Katzen sind betroffen. Die gute Nachricht: Diabetes ist behandelbar, die Katze kann bei rechtzeitiger Therapie noch viele Jahre leben.

Insulinmangel führt zu hohem Glukosegehalt im Blut

Der Fachbegriff für die „Zuckerkrankheit“ ist Diabetes mellitus. Bei der Krankheit gerät der Zuckerhaushalt durcheinander. Die Körperzellen benötigen Glukose als Energielieferanten. Doch um als Energie genutzt werden zu können, muss die Glukose in die Zellen gelangen. Dazu braucht sie das Hormon Insulin, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Insulin bindet sich an die Zelle und öffnet sie wie ein „Türöffner“ für die Glukose. Wird nicht genug Insulin gebildet oder sind die Zellen hierfür nicht mehr empfänglich, reichert sich die Glukose im Blut statt in den Zellen an. Man spricht dann von einem Insulinmangel bzw. einer Insulinresistenz. Es entsteht Diabetes mellitus.

Durst und vermehrter Harnabsatz sind typische Symptome

Der hohe Zuckergehalt im Blut und im Urin führt zu erhöhtem Wasserverlust über die Nieren. Um diesen Flüssigkeitsverlust auszugleichen, trinkt die Katze deutlich mehr als sonst. Damit sind die klassischen, gut erkennbaren Symptome der Krankheit umschrieben. Neben vermehrter Flüssigkeitsaufnahme und Harnausscheidung ist oft auch das Fressverhalten verändert. Da den Zellen die Glukose als Energielieferant fehlt, fressen die betroffenen Katzen manchmal sehr viel, verlieren aber trotzdem an Gewicht. Durch den entstehenden Energiemangel erscheinen die Tiere lethargisch und antriebslos.

Typ-2 Diabetes am häufigsten bei Katzen

Man unterscheidet bei Diabetes mellitus die Typen 1, 2 und andere spezifische Diabetestypen, deren Klassifikation sich an der Einteilung der Diabetes-Typen des Menschen orientiert. Typ-2 Diabetes ist die häufigste Form von Diabetes bei Katzen. Sie tritt auf, wenn der Körper nicht mehr ausreichend auf das körpereigene Insulin anspricht, also eine Insulinresistenz vorliegt. Risikofaktoren sind Übergewicht, Bewegungsmangel, Alter, seltener eine Kastration (vor allem bei Katern), hormonelle Erkrankungen, chronische Entzündungen oder bestimmte Medikamente wie Kortison.

Übergewicht erhöht Diabetes-Risiko

Adipöse Katzen haben ein 3,9fach größeres Risiko, einen Diabetes zu entwickeln als normalgewichtige Katzen. Abspecken ist somit ein Muss. Generell werden bei Diabetikern kohlenhydratarme, proteinreiche Diäten empfohlen. Regelmäßige Gewichtskontrollen geben Auskunft über den Erfolg bei der Gewichtsreduktion.

Behandlung schützt vor Folgeschäden

Ohne Medikamente ist der Zuckerkrankheit nicht beizukommen. Dafür stehen Medikamente mit verschiedenen Wirkmechanismen und Darreichungsformen zur Verfügung. Alle Therapiemaßnahmen haben das Ziel, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Eine speziell angepasste Diät sowie eine Steigerung der Bewegung unterstützen die Therapie. Je eher Diabetes mellitus erkannt und behandelt wird, desto besser kann man Folgeschäden vorbeugen. Bei Erkennung in einem sehr frühen Stadium können die Krankheitserscheinungen bei einem Teil der Katzen sogar so weit zurückgedrängt werden, dass sie keine Medikamente mehr benötigen. Die Tiere bleiben jedoch gefährdet, Diät und regelmäßige Blutzuckerkontrollen sollten daher unbedingt fortgeführt werden.

Pressekontakt:
Abdruck Text und Foto (nur in Verbindung mit dieser Meldung)
honorarfrei bei Quellenangabe.Weitere Informationen:Bundesverband für Tiergesundheit e.V.
Dr. Sabine Schüller, Koblenzer Str. 121-123, 53177 Bonn,
Tel. 0228 / 31 82 96, E-Mail bft@bft-online.de, www.bft-online.de
Original-Content von: Bundesverband für Tiergesundheit e.V., übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Aktuelles

Lieferengpässe: Apothekertag fordert mehr Handlungsspielraum für Apotheken

München (ots) - Angesichts der Lieferengpässe von Arzneimitteln hat...

Gut durch die Wechseljahre mit ARD Gesund

Hamburg (ots) - Wie kann ich die Menopause für...

Konzernbereich Pflege wird breiter aufgestellt

Hamburg (ots) - - Stefanie Wied und Oliver...

Bundessozialgerichtspräsident a.D. Prof. Dr. Rainer Schlegel wird neuer PKV-Ombudsmann

Berlin (ots) - Der Vorstand des Verbands der Privaten...

Testberichte

Fungustan im Test | Wirkung & Erfahrungen

Kennst du das auch? Der Sommer steht vor der...

Nemanex Wirkung im Test | Erfahrungen & Bewertung  

Die Vorstellung von Parasiten im eigenen Körper ist beunruhigend,...

Cardiavital Gummies: Erfahrungen, Test & Meinungen

Viele Menschen kämpfen täglich mit hohem Blutdruck, Blutzuckerschwankungen und...

Abnehmen im Liegen – Funktioniert dieses gehypte Konzept?

Haben Sie auch schon von „Abnehmen im Liegen“ gehört,...

Red Kong im Vergleich: Lohnt sich der Kauf?

Erektionsstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, von dem viele...

Mrs Hanf Bewertungen: Was Kunden über ihre Produkte sagen

Die Nachfrage nach CBD-Produkten wächst stetig, da immer mehr Menschen die positiven Effekte von Hanfextrakten für ihr Wohlbefinden entdecken. Inmitten dieses Booms bietet der...

Wenn der Rücken schmerzt: Wie es auch ohne Schmerzmittel geht

Zu lange am Computer gesessen, bei der Hausarbeit überdehnt - Gründe für einen schmerzenden Rücken gibt es massenhaft. Treten die Beschwerden erstmals auf oder...

Schockierend: Ärztin enthüllt Anti-Aging-Geheimnis und wird dafür gecancelt!

Eine Ärztin geht auf TikTok viral, da sie es wagt, das Tabuthema Hautalterung neu zu beleuchten. In ihrem Video entlarvt sie drei alltägliche Getränke,...