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Rauchfrei-Wettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ / Sechstklässler aus Bremen gewinnen Hauptpreis der Deutschen Krebshilfe

Bonn (ots) –

Die Klasse 6b der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee in Bremen hat im bundesweiten Klassenwettbewerb zur Förderung des Nichtrauchens „Be Smart – Don’t Start“ den Hauptpreis der Deutschen Krebshilfe gewonnen. Der Wettbewerb richtet sich an Schulklassen, die sich dazu verpflichten, für ein halbes Jahr rauchfrei zu bleiben und den Verlockungen der Tabakindustrie zu widerstehen. Die Deutsche Krebshilfe prämiert den Erfolg der Klasse für ein rauchfreies Leben mit 5.000 Euro für die Klassenkasse.

„Aktuell sterben jährlich etwa 127.000 Menschen in Deutschland an den Folgen ihrer Nikotinsucht. Damit bleibt der Tabakkonsum der größte vermeidbare Krebsrisikofaktor“, betont Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Mit dem Präventionsprojekt ‚Be Smart – Don’t Start‘ wollen wir junge Menschen zielgruppenspezifisch für die gesundheitlichen Gefahren des Rauchens sensibilisieren. Dies kann langfristig Leben retten. Der Wettbewerb setzt zudem ein wichtiges Zeichen für eine rauchfreie Zukunft.“

Im Schuljahr 2023/2024 beteiligten sich deutschlandweit insgesamt 6.873 Schulklassen aller Schulformen an „Be Smart – Don’t Start“. Von November 2023 bis April 2024 haben sie gemeinsam ein starkes „Nein“ zum Rauchen in jeglicher Form gesagt, sei es zu E-Zigaretten, bunten Einweg-Vapes, Wasserpfeifen oder klassischen Tabakzigaretten.

„Wir freuen uns sehr über diese Zahlen, denn das sind deutlich mehr Klassen als in den vergangenen Jahren. Ein besonderer Dank geht an die Lehrkräfte, ohne deren Engagement ein Präventionsprojekt wie ‚Be Smart – Don’t Start‘ nicht durchführbar wäre. Es ist toll, dass sie trotz der Herausforderungen im Schulalltag Zeit und Energie für die Gesundheitsförderung ihrer Klassen aufbringen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Prävention des Rauchens bei Jugendlichen“, betont Professor Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel, das den Wettbewerb deutschlandweit organisiert.

„Be Smart – Don’t Start“ wird von der Deutschen Krebshilfe, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der AOK sowie von weiteren öffentlichen und privaten Institutionen gefördert und vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel durchgeführt.

Weitere Informationen zu „Be Smart – Don’t Start“ erhalten Interessierte beim IFT-Nord, Harmsstr.2, 24114 Kiel, Telefon 04 31/ 5 70 29 70, Fax 04 31/ 5 70 29 29, E-Mail: besmart@ift-nord.de, Internet: www.besmart.info.

Hintergrund-Informationen: Der Wettbewerb „Be Smart – Don’t Start“

„Be Smart – Don’t Start“ ist ein Programm zur Prävention des Rauchens in der Schule. Die Regeln dieses Wettbewerbs sind einfach: Mindestens 90 Prozent der Schüler einer Klasse entscheiden sich dafür, am Wettbewerb teilzunehmen. Die teilnehmenden Klassen verpflichten sich, ein halbes Jahr lang nicht zu rauchen. Wöchentlich wird das Thema „Rauchen/Nichtrauchen“ im Unterricht thematisiert. Wenn mehr als zehn Prozent der Schüler in einer Klasse rauchen, scheidet diese aus dem Wettbewerb aus. Die Schulklassen, die ein halbes Jahr lang rauchfrei waren, nehmen an einer Gewinnverlosung teil, bei der Geld- und Sachpreise verlost werden. Viele beteiligte Klassen führen zudem begleitende kreative Aktionen zum Thema „Nichtrauchen“ und zur Gesundheitsförderung durch, für die gesonderte Auszeichnungen vergeben werden.

Nach einer Untersuchung des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg aus dem Jahr 2014 rauchen durch die Teilnahme an „Be Smart – Don’t Start“ jährlich etwa 11.000 Jugendliche weniger.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich unter www.besmart.info.

Das Logo „Be Smart – Don’t Start“ ist im Besitz des Transport for London und ein eingetragenes Warenzeichen.

Pressestelle:

Deutsche Krebshilfe
Buschstr. 32
53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

Original-Content von: Deutsche Krebshilfe, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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