Ismaning (ots) –
Die Generation 60plus steht in den Startlöchern für ihre Lebensphase XL. Denn wer zu diesen junggebliebenen Babyboomern gehört, hat das Ende des Arbeitslebens vor Augen. Die meisten freuen sich darauf. Endlich weniger Verpflichtungen, Zeit zur freien Verfügung, Konzentration auf die Bucket-Liste anstelle der To-do-Liste – das sind Vorstellungen, die das Herz höherschlagen lassen können. Es gibt jedoch gerade in dieser Altersgruppe auch andere Gründe für einen starken Herzschlag – und die sollten wir ernst nehmen. Bluthochdruck ist in der 6. Lebensdekade weit verbreitet, denn das Risiko steigt mit dem Alter. Der häufigste Grund ist der schleichende Verlust der Arterienelastizität, der sich zunächst unmerklich entwickelt und den Blutstrom unter Druck setzt. Vorbeugen können wir, indem wir konsequent etwas für die Gefäßgesundheit tun. Eine wichtige Rolle spielt dabei, dass der Mineralstoff Magnesium ausreichend im Blut vorhanden ist. Über die Ernährung ist ein gesunder Magnesiumspiegel oftmal schwierig zu erreichen. Es ist daher sinnvoll, sich auf ein hochwertiges Magnesium-Produkt (Magnesium Diasporal® 300 mg, freiverkäufliches Arzneimittel, Apotheke) zu verlassen, das sichergestellt, dass täglich eine gesunde Portion Magnesium im Blutkreislauf ankommt.
Gefühlt fit und vital wie 40
Wer in Rente geht, hat noch einen schönen Lebensweg vor sich. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen liegt bei 83 Jahre und von Männern bei knapp 80 Jahren. Viele überschreiten das bei weitem. Man muss es sich vorstellen: Zu Beginn der Aufzeichnung um 1881 betrug die Lebenserwartung von Frauen 38,5 Jahre, die von Männer ganze 35,6 Jahre! Wir haben also einen unglaublichen Sprung gemacht, zu dem u. a. die Fortschritte in der Medizin beigetragen haben. Heute fühlen wir uns mit 60plus oft wie mit 40, stecken voller Vitalität und starten mit vielen Plänen in die dritte Lebensphase. Damit wir diese unbeschwert genießen können, ist es gut, sich bewusst zu machen, dass unser Organismus trotz allem biologischen Alterungsprozessen unterliegt. Je älter wir werden, desto langsamer verläuft beispielsweise die Zellteilung, der Stoffwechsel verändert sich, und in unseren Gefäßen bilden sich Ablagerungen. Und so kommt es, dass sich tatsächlich bei den vielen über kurz oder lang Bluthochdruck entwickelt, und das Risiko für andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt. Wir haben es in der Hand, aktiv Einfluss zu nehmen: über unseren Lebensstil und die Ernährung.
Magnesium für die Gefäßgesundheit
Der Blutdruck ist durch einen oberen und einen unteren Wert gekennzeichnet. Der obere systolische Wert gibt den Druck in den Gefäßen an, wenn das Herz sich zusammenzieht und das Blut in den Kreislauf presst. Der untere, diastolische Wert zeigt den Druck, wenn der Herzbeutel erschlafft. Beide Werte geben Aufschluss über die Leistungsfähigkeit des Herzens und die Beschaffenheit und Elastizität der Adern. Ein Wert von 90 zu 140 gilt als normal, wenn man zur 60plus-Generation gehört. Auch normal ist, dass der Blutdruck im Laufe des Tages durch körperliche Aktivität oder Stress schwankt. Gesundheitsbedenklich wird es, wenn der obere Wert dauerhaft über 160 liegt. Damit das nicht geschieht, ist konsequente Gefäßpflege wichtig. Dazu gehört, den eigenen Lebensstil zu überdenken: Fettiges, Salziges oder Alkohol führt zu einer arteriellen Belastung, zu viel Stress setzt das Herz unter Druck. Eine ganz wesentliche Rolle kommt dem Magnesium zu, das viele Menschen zunächst mit Wadenkrämpfen verbinden. Dieser essenzielle Mineralstoff ist an unzähligen lebenswichtigen Prozessen im Körper beteiligt. Unter anderem entspannt Magnesium die Muskelfasern in den Gefäßwänden, so dass sie sich erweitern, und das Blut bei niedrigem Druck fließen kann. Das stabilisiert zugleich das gesamte Herz-Kreislauf-System. Logisch ist, dass ein guter Magnesiumspiegel positiv für den Blutdruck ist.
Für den „Druckausgleich“ den Magnesiumspiegel hochhalten
Aufgrund vieler Faktoren – nährstoffarme Böden, verarbeitete Lebensmittel etc. – können wir uns nicht auf eine ausreichende Magnesiumaufnahme durch Nahrungsmittel verlassen. Tatsächlich haben viele Menschen ein Magnesiumdefizit, wozu auch Faktoren wie Medikamenteneinnahme oder Stress beitragen können. Für den mit dem Alter immer notwendigeren Gefäßschutz und Schutz vor Bluthochdruck lautet die Empfehlung, Magnesium täglich zu supplementieren. Ideal ist ein Magnesiumcitrat, das schnell aktiv ist und nachhaltig zu einem gesunden Magnesiumspiegel beiträgt wie z. B. das bewährte Magnesium Diasporal® 300 mg. Die körperfreundliche organische Magnesiumcitrat-Verbindung ist ein Garant dafür, dass dem Stoffwechsel immer ausreichend Magnesium zur Verfügung steht. Das vegane, lactose- und glutenfreie Trinkgranulat ist schnell löslich in Wasser, Tee oder Saft und schmeckt leicht nach Orange. Von innen so fit wie wir uns insgesamt fühlen: Magnesium trägt dazu bei! Mehr Informationen: www.diasporal.com
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