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Bewusstes Gaming: So teilt man seine Bildschirmzeit richtig ein!

Die Gaming-Branche ist in den letzten Jahren extrem gewachsen, denn um dem stetig wachsenden Alltagsstress zu entfliehen, tauchen immer mehr Menschen in die virtuelle Welt ein. Und somit hat sich die Branche zu einer signifikant steigenden Milliardenindustrie entwickelt!

Mehrere Stunden täglich verbringen Menschen teilweise vor dem Bildschirm ohne Pause. Doch wer nicht bewusst spielt, wird schnell auch die Schattenseiten des Zockens kennenlernen. Dabei ist es völlig egal, ob wir uns in der virtuellen Gamingwelt verlieren oder uns dem Glücksspiel bei NetBet hingeben, wer nicht aufpasst, erfährt die negativen Konsequenzen. Die Lösung? Bewusstes Gaming heißt die Devise – doch was genau bedeutet das? In diesem Artikel gehen wir auf dieses Thema genauer ein!

Warum ist bewusstes Gaming wichtig?

Bewusstes Gaming ist wichtig, weil es uns hilft, unsere Bildschirmzeit effektiv zu nutzen. Wenn wir bewusst über unsere Gaming-Aktivitäten nachdenken, können wir sicherstellen, dass wir unsere Zeit nicht verschwenden und stattdessen die Spiele zocken, die uns wirklich Spaß machen. Außerdem hilft es uns auch, unsere Ziele zu erreichen. Wenn wir uns bewusst entscheiden, welche Spiele wir spielen und wie viel Zeit wir damit verbringen möchten, können wir sicherstellen, dass wir genau die richtige Balance finden.

Wir sollten aber auch die negativen Aspekte des Gamings beleuchten. Wer zu viel Zeit mit Videospielen verbringt, kann unter Umständen seine sozialen Kontakte vernachlässigen oder sogar den Studien- oder Arbeitsplatz gefährden. Allerdings können wir dank der Videospiele einige unserer Fähigkeiten verbessern, darunter beispielsweise das Reaktionsvermögen.

Es ist auch wichtig, weil es uns hilft, unsere Emotionen im Zaum zu halten. Wenn wir bewusst spielen, können wir unsere Emotionen besser kontrollieren und verhindern, dass sie uns überwältigen. Dies hilft uns, ruhig und gelassen zu bleiben und Fehler zu vermeiden.

Pausen helfen, die Konzentration zu wahren

Auch wenn es manchmal schwerfällt Pausen einzulegen, sind sie wichtig, um die Konzentration zu bewahren. Denn wer zu lange am Stück spielt, kann leicht die Kontrolle über sein Spiel verlieren und schnell schleichen sich kleine Fehler ein. Eine gute Methode, um sich selbst daran zu erinnern, Pausen einzulegen, ist es, sich vorher einen Zeitplan zu erstellen. So weiß man genau, wann die nächste Pause fällig ist, als kleine Hilfe kann ein Pomodoro Timer dienen.

Wer sich aber trotzdem mal in seinem Spiel verliert und die Zeit vergisst, kein Problem! Denn solche Momente sind oft die schönsten und man kann sich dann richtig in das Spiel reinknien. Wichtig ist nur, regelmäßige Pausen einzulegen, ganz zum Wohle der Konzentration und der Gesundheit für unsere Augen.

Wie viel Pausen sollten Gamer*innen machen?

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wie viele Pausen Gamer*innen machen sollten. Die Pausen sollten so geplant werden, dass sie individuell auf die Bedürfnisse und Umstände jedes Einzelnen angepasst sind. Einige Experten empfehlen, mindestens alle zwei Stunden eine kurze Pause von fünf bis zehn Minuten einzulegen.

In dieser Zeit sollte man sich von seinem Bildschirm entfernen und etwas Anderes tun, um die Augen zu entspannen. Dazu kann man beispielsweise ein Buch lesen, Musik hören oder einen Spaziergang machen. Wer regelmäßig länger als zwei Stunden am Stück spielt, sollte unbedingt eine längere Pause von mindestens 30 Minuten einlegen. In dieser Zeit können unsere Augen sich erholen und das Gehirn neue Kraft schöpfen. 

Gamer*innen sollten auch darauf achten, nicht zu spät am Abend oder in der Nacht dem Spiel zu verfallen, da dies die Schlafqualität beeinträchtigen kann. Wenn möglich, sollte jeder darauf achten, spätestens eine Stunde vor dem Schlafen das Spiel zu beenden.

Was passiert, wenn man zu lange spielt?

Lange Zeit wurde das Zocken von Videospielen negativ betrachtet und mit einer ganzen Reihe von Konsequenzen in Verbindung gebracht. Dies hat sich inzwischen jedoch geändert, da immer mehr Studien belegen, dass Videospiele auch positive Auswirkungen haben. Sie können helfen, Stress abzubauen, die motorischen Fähigkeiten zu verbessern und sogar das Gedächtnis zu stärken. 

Natürlich gibt es auch einige Nachteile, die mit dem Spielen von Videospielen verbunden sind. Zu viel Zeit vor dem Bildschirm kann zu Problemen mit der sozialen Interaktion führen, zu einer Verschlechterung der Schlafqualität und sogar zu gesundheitlichen Problemen wie Rückenschmerzen.

Gaming kann süchtig machen

Wer regelmäßig und über längere Zeit am Computer, Smartphone oder Tablet spielt, kann in eine Art Sucht verfallen. Viele Menschen können nicht aufhören zu zocken, auch wenn sie es eigentlich möchten. Wie bei jeder Sucht ist es wichtig, sich selbst im Griff zu haben und ein bewusster Gamer zu sein. Nur auf diesem Wege lässt sich verhindern, dass Gaming das eigene Leben komplett im Griff hat. Hier kann es sinnvoll sein, sich bestimmte Tage in der Woche für Gaming auszusuchen und an den anderen Tagen ganz bewusst auf das Spielen zu verzichten. So vergeht zwischen den Spielabenteuern ausreichend Zeit, die jeder für sich und seine sozialen Kontakte nutzen kann.

Es ist auch wichtig, sich bewusst zu machen, was Gaming für einen selbst eigentlich bedeutet. Für manche Menschen ist es einfach nur ein Hobby und die Zeit, die sie am Bildschirm verbringen, ist begrenzt. Andere Menschen hingegen leben förmlich fürs Zocken und es ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Beides ist okay – solange jeder weiß, was gut für einen ist und was nicht. Wer bemerkt, dass Gaming das eigene Leben vermehrt bestimmt und die ersten Dinge vernachlässigt werden, kann es ratsam sein, sich Hilfe zu holen. Denn Gaming kann süchtig machen und ein suchtkranker Gamer benötigt Unterstützung, um wieder in ein normales Leben zurückzufinden.

Fazit – die richtige Balance finden

Manchmal ist es schwer, die richtige Balance zwischen der realen und der virtuellen Welt zu finden. Besonders für Jugendliche und Kinder ist es wichtig, bewusst mit ihrer Zeit umzugehen und sich nicht zu sehr in Computerspiele oder das Internet zu vertiefen.

Denn auch wenn virtuelle Welten Spaß machen und interessant sein können, sollte man nicht vergessen, die Beziehungen zu Menschen in der realen Welt zu pflegen und auch Zeit für sich selbst und andere Hobbys haben.

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