In diesem Artikel erfahren Abiturienten, wie sie am besten die richtige Universität oder Hochschule für sich finden. Es geht darum, welche Faktoren sie bei der Suche nach einer Hochschuleinrichtung berücksichtigen sollten, wie das Ranking, die Lage, Kosten, Professoren und Verbindungen.
Die Kosten einer Universität oder Hochschule sind einer der wichtigsten Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Zu den Kosten, die ausschließlich durch die Entscheidung für oder wider eine Hochschule auf Studierende zukommen, kommen etliche weitere hinzu. Die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind höher als in vielen anderen Ländern, dennoch stehen sie insgesamt für ein gesundes Mittel. Außerdem können alle, die sich den Spaß bewahren möchten, einen Handy Casino Echtgeld Bonus ohne Einzahlung nutzen.
Probleme hinsichtlich der Lebenshaltungskosten kann es für Studierende aus dem Ausland geben, doch zumeist stehen ihnen auch gute Möglichkeiten zur Finanzierung zur Verfügung. Die Studiengebühren an öffentlichen Hochschulen liegen in der Regel bei etwa 300 bis 600 Euro pro Semester, während Studiengebühren an privaten Hochschulen deutlich höher ausfallen können. Wer sich ein bisschen von diesen seriösen Gedanken ablenken will, kann sich Bitcoin Casinos anschauen.
Das Ranking – Wie wichtig ist es?
Es gibt viele Ranking-Systeme, die Universitäten und Hochschulen nach verschiedenen Kriterien wie Bildungsqualität, Studentenzufriedenheitsraten und Alumni-Erfolgsraten bewerten. Bewerber können auch Social-Media-Plattformen wie LinkedIn verwenden, um zu sehen, was ihre Kontakte an der Universität oder Hochschule studiert haben und was sie über ihre Erfahrungen dort denken. Generell bietet sich der Kontakt zu den Alumni einer Hochschule immer an. Diese sind nicht nur der Beleg dafür, wie viel Erfolg theoretisch auf die Absolventen wartet, sondern auch gute Ansprechpartner, wenn es darum geht, eine Wohnung zu finden, und wenn mehr über die Lebensqualität einer Stadt herausgefunden werden soll.
Obwohl das Ranking bei Weitem nicht aussagt, dass es sich bei einem bestimmten Standort um den perfekten für einen selbst handelt, folgen nun die derzeit zehn besten deutschen Universitäten und Hochschulen im internationalen Vergleich:
· Technische Universität München
Die TU München hat rund 36.000 Studierende. Sie genießt einen hervorragenden Ruf in der Forschung in den Ingenieurwissenschaften, Chemie, Biotechnologie, Physik und Mathematik. Die traditionellen Stärken der TUM sind die Natur- und die Ingenieurwissenschaften.
· Ludwig-Maximilians-Universität München
Sie wird mit mehreren Nobelpreisträgern in Verbindung gebracht. Jacobus Henricus van ‚t Hoff, der erste Nobelpreisträger für Chemie (1901), wirkte hier als Professor. Adolf von Baeyer und Wilhelm Ostwald, die 1905 den Nobelpreis für Chemie erhielten, haben hier gearbeitet und studiert.
· RWTH Aachen
Die RWTH Aachen ist die größte Hochschule in Nordrhein-Westfalen und eine der modernsten in Europa.
· Universität Heidelberg
Sie ist bekannt für ihre Programme in den Bereichen Lebenswissenschaften und Biomedizin, Sozialwissenschaften, Wirtschaft, Recht, Informatik, Psychologie, Betriebswirtschaft und öffentliche Gesundheit. Die Bachelor- und Masterstudiengänge der Universität gehören zu den besten in Deutschland.
· Universität Tübingen
Diese Hochschuleinrichtung reicht bis ins Jahr 1477 und die Gründung ihrer ersten Institution, des Klosters, zurück. Die heutige Universität wurde 1826 von Friedrich I., Großherzog von Baden, gegründet.
· Universität Hamburg
Sie ist eine der größten und renommiertesten Hochschuleinrichtungen Deutschlands, sie besteht seit 1919. Auf globaler Ebene ist sie die 9. beste Universität in Europa und die 17. beste Universität der Welt.
· Universität Göttingen
Sie ist eine der weltweit ältesten Unis, gegründet 1737 als Teil der Universität Halle-Wittenberg. Sie besteht aus zwölf Fakultäten und hat sechs Standorte. Der Hauptcampus befindet sich in Göttingen.
· Universität Freiburg
Sie wurde 1457 gegründet und ist damit eine der ältesten Universitäten Europas. Sie ist auch die einzige deutsche Universität, die derzeit einzig in der Stadt angesiedelt ist, nach der sie benannt ist.
· Technische Universität Berlin
Die TU Berlin ist eine der weltweit besten Ingenieuruniversitäten. Sie wurde am 3. Oktober 1879 als Königlich Technische Akademie gegründet
· Humboldt-Universität zu Berlin
Sie wurde 1810 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. gegründet. Ursprünglich hieß sie Friedrich-Wilhelms-Universität. Das Motto der Humboldt-Universität zu Berlin lautet „Die Freien und die Suchenden“.
Wie wichtig sind die Professoren in einem Studiengang und was zeichnet einen guten Professor aus?
Professoren machen einen Unterschied darin, wie viel Spaß Studierende an ihrem Studium haben, während sie ihnen neue Fähigkeiten beibringen und Feedback zur Arbeit geben. Das hilft Ihnen, sich in Ihrem Fachgebiet zu verbessern.
Ein guter Professor ist jemand, der sich mit seinem Fachgebiet bestens auskennt und sich mit Leidenschaft dafür einsetzt. Sie können ihre Begeisterung auf ihre Schüler übertragen und sich auf sie einlassen.
Die besten Lehrer sind in der Lage, eine Verbindung zu ihren Studenten aufzubauen und ihnen das Gefühl zu geben, jederzeit Fragen zu stellen. Sie sind immer bereit, außerhalb des Unterrichts Zeit mit Studierenden zu verbringen und mit ihm oder ihr über den Universitätsalltag hinaus in Kontakt getreten zu werden.