Bremgarten (ots) –
Die Naturärztin und klassische Homöopathin Isabelle Tschumi begleitet Frauen bei ihrem Selbstheilungsprozess. Betroffene, die unter Angstzuständen, Depressionen und chronischen Schmerzen leiden, finden mit ihren Problemen bei der Natürlich Tschumi GmbH ein offenes Ohr für ihre Situation und lernen, durch die einzigartigen therapeutischen Verfahren wieder Hoffnung zu schöpfen. Der Fokus liegt dabei immer auf Selbstheilung der individuellen Persönlichkeit und Anerkennung ihrer Leidensgeschichte. Doch welche Voraussetzungen sind für einen erfolgreichen Selbstheilungsprozess nötig?
Viele Menschen fühlen sich in ihrem derzeitigen Leben wie in einer Sackgasse gefangen. In diesem Zusammenhang leiden Personen häufig unter Erschöpfungszuständen, Depressionen oder Selbstzweifeln. Wer mit Hoffnungslosigkeit und Zukunftsängsten konfrontiert ist, sucht in der Regel zunächst Hilfe bei Ärzten und Psychologen. Viele Frauen, die diese Erfahrungen teilen, erleben jedoch, dass ihnen weder Schulmedizin noch klassische Therapieverfahren helfen. Sie verharren in ihrer desolaten Ausgangssituation, die Gedanken drehen sich im Kreis und ein Ausweg scheint unerreichbar. Was die Lage für Betroffene zusätzlich erschwert, ist das große Unverständnis, mit dem das Umfeld häufig auf das Leid reagiert. Es baut sich ein Gefühl der Hilflosigkeit auf, aus dem sich die Frauen ohne Unterstützung kaum noch befreien können. „Es ist jedoch ein Fehler, alle Hoffnung darauf zu setzen, dass allein die Veränderung äußerer Umstände zu einer Verbesserung der inneren Gefühlswelt führt“, erklärt Isabelle Tschumi, Geschäftsführerin der Natürlich Tschumi GmbH.
„Die Frauen, die zu mir kommen, müssen zuallererst verstehen, dass Ängste und Verzweiflung in der Regel Selbstunterdrückung signalisieren“, so die klassische Homöopathin weiter. „Erst durch diese Erkenntnis entsteht der Raum, der die Überwindung psychischer Leiden und chronischer Schmerzen möglich macht.“ Das tiefe Verständnis für Selbstheilungsprozesse, über welches Isabelle Tschumi verfügt, beruht auf ihrer persönlichen Leidensgeschichte, die neben Depressionen auch Missbrauch und häusliche Gewalt umfasst. Mit der Entwicklung ihres Programms The Secret Healing Code® konnte sie nicht nur sich selbst heilen, sondern bereits unzähligen Frauen dabei helfen, ihren ganz persönlichen Weg zu emotionaler Gesundheit zu beschreiten. Um sich selbst aus dem Gefühl des Eingesperrtseins zu befreien, ist es essenziell, keine Rettung von außen zu erwarten, sondern gezielt in den Symptomen die Kraft zur Selbstheilung zu suchen. Warum es so wichtig ist, sich selbst zu spüren und welche Voraussetzung für eine wirksame Selbstheilung bestehen, führt Isabelle Tschumi im Folgenden aus.
1. Die eigene Entscheidungsfähigkeit wiederherstellen
Um die Ursachen psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen und Erschöpfung zu verstehen, ist die Erkenntnis erforderlich, dass Betroffene nicht mehr in der Lage sind, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Insbesondere dann, wenn sich die Konsequenzen einer Entscheidung potenziell negativ auswirken könnten, sehen sich diese Menschen außerstande, einen Entschluss zu fassen. Wer unter Depressionen und Angstgefühlen leidet, vermeidet es daher grundsätzlich, Entscheidungen zu treffen. Ein erster Schritt besteht also darin, betroffenen Personen beim Wiedererlangen der eigenen Entscheidungsfähigkeit zu helfen.
2. Therapien sollten eine innere Orientierung bieten
Viele Personen, die sich durch äußere Umstände gelähmt fühlen, sehnen sich danach, dass ihnen jemand von außen diese Last von den Schultern nimmt und sie aus ihrem gefühlten Gefängnis befreit. Dieser Wunsch ist verständlich, aber nicht zielführend. Ratschläge zu befolgen oder Blockaden von außen zu lösen ist kein adäquates Verfahren, um echte Selbstheilung zu erreichen. Stattdessen müssen Entscheidungen aus dem eigenen Innern heraus getroffen und dort auch gespürt werden. Als hilfreich erweisen sich hier Therapien, die innere Orientierung bieten und nicht von außen in den Menschen hineinregieren, die Potenziale zur Selbsterkenntnis und dadurch auch zur Selbstheilung.
3. Klienten müssen lernen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen
Auf dem Weg zu größerer Selbsterkenntnis sind Therapieformen wie Hypnose oder verschreibungspflichtige Psychopharmaka wenig hilfreich. Denn in erster Linie sollte es darum gehen, dass Menschen lernen, sich selbst zu erforschen und ihre eigenen Wünsche zu spüren. Das Ziel ist es, unabhängig von äußeren Einflüssen in enger Verbindung mit dem eigenen Willen zu stehen und zu begreifen, wie sich dieser in der Welt manifestieren lässt. Jede Therapie, die Verantwortung für den Klienten übernimmt und ihn auf diese Weise von seinem innersten Kern trennt, kann keine dauerhafte Heilung psychischer Erkrankungen bewirken.
Leiden Sie unter Erschöpfung, Angst und Depressionen, haben bereits eine Vielzahl an Therapieverfahren ausprobiert und möchten nun endlich Erleichterung erfahren? Melden Sie sich jetzt bei Isabelle Tschumi (https://natuerlichtschumi.com/) von der Natürlich Tschumi GmbH und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch!
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